Wir kommen auf diese Welt in völligem Urvertrauen, was in der Regel lediglich durch die Erlebnisse während der Schwangerschaft der Mutter oder durch die Geburt selbst getrübt ist. Der erste Kontakt zu Mutter ist üblicherweise ein sehr sehr liebevoller.
Wie also kommt es dazu, dass wir Ängste entwickeln? Und was sollen sie in Dir?
Ängste, angesehen als reine Energie vergangener Momente sind etwas, was wi über viele Generationen oder auch Inkarnationen mit uns führen können, aber auch etwas, was die Umwelt uns im Laufe des Lebens oft wissentlich oder unwissentlich gibt. Sie findet sich wieder in allen Zellen unseres Körpers, den Zellen eines Spenderorgans, unseren Gedanken und auch unserem Lichtkörper. Alles ist letztendlich als Energie gespeichert.
Wir erben Ängste in Form von Zellbestandteilen, wenn unsere Eltern ode Goßeltern gravierende Erlebnisse hatten, die Angst machten. Der Umgang damit wird dann vererbt, ohne dass wir diese Erbschaft ablehnen können. Dasselbe kann geschehen, wenn wi in vergangenen Inkarnationen eine Angst aufgebaut hatten. Die Menschheit stammt der Biologie nach von einem Menschenpaar ab, so dass viele Ängste in der Bevölkerung existieren, die quasi "jeder" hat. Wir lassen Ängste an uns heran die über Bücher, Fernsehen oder andere Medien übertragen werden. Wir schauen uns oft bewusst Filme an, die Angst machen oder bekommen diese Ängste über die Medien oder unser Umfeld suggeriert.
Sind Ängste denn etwas erstrebenswertes? Brauchen wi sie zum Überleben? Reicht da nicht Achtsamkeit und ein gewisses Wissen über die Konsequenzen einer Tat aus, um zu überleben?
Wozu dienen Höhenängste, die Angst vor Spinnen, die Angst vor Kritik, die Angst zu sterben, die Ansgt zu leben, die Ansgt vor Krankheit, die Angst vor der eigenen Courage, und so weiter? Brauchen wir sie wirklich über Generationen hinweg? Müssen wir sie kultivieren, indem wir Kindern erzählen sie könnten krank werden oder, noch schlimmer, andere krank machen? Müssen wir vor einer Schaukel stehen und einem Kind erzählen es würde herunterfallen, damit es dann auch passiert?
Achte auf das, was diese Ängste mit Dir und Deinem Umfeld machen. Schaue achtsam hin, ob es wirklich eine Notwendigkeit ist, an der Angst festzuhalten. Wäre es nicht schöner eine Ansgt durch Ruhe auszutauschen, ohne Angst eine Entscheidung treffen, eine Erfahrung machen zu können? Was hält Dich ab nach Wegen zu suchen, damit Deine Gewohnheit und Deine Gedanken Angst nicht künstlich festhalten?
Ja, aber.... diese Angst beschützt mich! Tut sie das wirklich? Ist sie wirklich ein Schutz, oder ist sie einfach nur etwas, was gehen darf, damit Du Dich besser fühlen kannst? Etwas, was Du gar nie in Dir gewollt hast? Etwas was Dir viele Dinge nicht erlaubt zu tun? Etwas was Deine Gedanken beherrscht und einen klaren Kopf verhindert?
Mach mal was ganz Verrücktes. Glaube nicht alles, was Angst in Dir erzeugt, sondern kümmere Dich darum die
Angst gehen zu lassen, mitsamt ihrer ganzen Ursachen in Dir. Mach das mal. Was soll passieren?
Thorsten Dahlmann ist Mitglied von The Distant Healing Network und Connecting Consciousness.
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