Viele Jahre schon ist die Menschheit damit beschäftigt gewesen ihren Kopf zu trainieren und mithilfe der Gedanken Prozesse in ihrer Realität zu manifestieren. Gerade in Deutschland sind Begriffe, wie Geld, Karriere, Lohn, Belohnung, Verdienst, Macht, Ansehen, Schönheit, und vieles andere mehr, so sehr in den Vordergrund gerückt, dass schwere Emotionen, wie Neid, Angst, Traurigkeit, Hass, und viele andere einfach zum kollektiven Gefühlschaos gehören.
"Wie aber kann man sich daraus befreien?", fragen wir uns
In den letzten Jahrzehnten in denen die Menschheit sich mehr und mehr bewusst wurde, dass es neben allem Physischen auch noch eine oder mehrere Ebenen geben muss, die man normalerweise nicht anfassen kann, wuchsen Theorien über Theorien, die helfen sollten den Umgang damit zu lernen. Neben den Meridianen, die der Menschheit schon hunderte von Jahren empirisch ins Bewusstsein gerückt waren, weil sie manuell (Akupunktur, Akupressur) zur Wiederherstellung (ursprünglich Aufrechterhaltung) von körperlichem und geistigem Wohlbefinden genutzt werden konnten, entstanden Methoden und Theorien, die Wunder vollbringen konnten und immer noch können. Die sogenannten Meister und Lehrer, die dahinter standen, erschufen Regeln und Grenzen in denen diese Techniken anzuwenden seien. Wie Moses in der christlichen Bibel, überlieferte wohl Usui auch Regeln an denen sich die Menschen orientieren sollten. Regeln, die wenn man sie aus der Sicht einer hohen Bewussteseinsebene betrachtet, gar nicht wichtig sind, die aber damals den Menschen sehr halfen mit sich und ihrer Umwelt zu interagieren.
Wenn Menschen jedoch von schweren Emotionen oder Glaubenssätzen geprägt sind, führen Regeln auch heute noch dazu, dass sie lange darüber sinnieren, was richtig oder falsch, was gut oder böse ist. Sie versuchen mit den Worten ihres Verstandes und den Erfahrungen aus der Vergangenheit zu (er)klären, was sie dürfen und was nicht. In spirituellen Kreisen kreisen viele Theorien, die immer noch dafür sorgen, dass Menschen, die eine Menge für das Kollektiv beitragen könnten, sich selber daran hindern, indem sie den Regeln derer folgen, die sie aufgestellt haben.
Warum aber genau stellt jemand, der sich als Meister oder Lehrer einer spirituellen Lehre sieht, Regeln auf?
Ist es das tiefe Verlangen dieser Menschen, ihre Schüler mögen so sein wie sie, aber bitte nicht besser?
Ist es ihre projizierte innere Angst, dass etwas Schlimmes geschehen könnte?
Ist es eine Art narzisstischer Handlung, die Kontrolle über die Arbeit der Schüler zu behalten, damit sie nicht "besser" werden,als sie selbst es sind?
Regeln sind grundsätzlich Dinge, die einem menschlichen Verstand entspringen und Gegenstand eines Glaubens sind.
Wären wir in der Lage aus reinem Herzen einfach nur zu spüren, was richtig und wichtig ist, würden wir handeln und bräuchten nicht darüber zu sinnieren und zu diskutieren. Das, was wir denken, erschaffen wir in unserer Realität, als würden wir in einem Wachtraum umherwandeln. Wenn ich Dinge zerdenke, ziehe ich mich unwillkürlich in eine niedrigere Bewusstseinsebene. Oft erzeugt diese Rückkehr in diese Ebene auch schwere Emotionen, die wiederum verhindern, dass ich wieder in eine höhere Ebene kommen kann.
Wir Menschen sind oftmals zu Dingen in der Lage, die unser Kopf uns niemals "träumen lässt". Aufgrund der vielen einschränkenden Regeln und Emotionen, die wir verinnerlicht und gespeichert habe, sind wir nicht mehr in der Lage zu sein, was wir wirklich sind, außer wir wählen es.
Die Rückkehr zu unserem Selbst, das spüren dessen, was wir als Mensch in der Lage sind von unserer Essenz zu spüren, erlaubt uns aus dem ewig denkenden Kopf auszusteigen und hinein zu gehen in ein Gefühl, welches mit Worten nicht zu beschreiben ist. Es wurde von Menschen beschrieben als Liebe, was es aber nicht annähernd trifft. In einer Gesellschaft, die uns aberzogen hat, dass wir uns uns selbst zuwenden, werden oft immer noch die angefeindet die es tun. Als "Licht und Liebe Fraktion" betitelt, gelingt es doch immer mehr Menschen zu spüren, was sich hinter oder jenseits der Gedanken abspielt. Sie kommen in ein Gefühl des Friedens, der glücklichen Gelassenheit und spüren, dass so vieles, was anderen Menschen wichtig ist, tatsächlich keinerlei Wichtigkeit hat. Sie fühlen sich auf einmal verbunden mit der Welt, der Natur, den Menschen, den Tieren, und allem was IST.
Das wirkliche Selbst, so wie wir Menschen derzeit in der Lage sind es zu erreichen, ist ein Ort der Heilung, ein Ort der Manifestation, ein Ort der Fülle. Bin ich in der Lage die damit einhergehende hohe Bewusstseinsebene für eine lange oder auch die ganze Zeit des Tages zu halten, werden die, die ganz niedrig schwingen , in unserem Umfeld spüren, dass es ihnen auf einmal besser geht. Sie werden einfach spüren, dass etwas mit ihnen geschieht. Aber auch wir selbst werden spüren, dass nachhaltig Wunder geschehen, wenn wir das damit verbundene Urvertrauen spüren und einfach immer wissen, wo lang der für uns wichtige Weg führt und was wirklich wichtig ist für unser Sein.
Verbinde Dich mit der Quelle alles Seins. Sei Du, so wie Du wirklich BIST. Sei Eins mit DIR und allem was IST:
Thorsten Dahlmann ist Mitglied von The Distant Healing Network und Connecting Consciousness.
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