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Das ewige Leben

Thorsten Dahlmann • 20. Oktober 2023

Channeling vom 20.10.2023

Und wieder ist es an der Zeit, dass viele Seelen ihre Körper verlassen, um einer Armee gleich die Menschheit und alles was auf Erden wohnt von einer anderen Ebene körperlos zu unterstützen. Wir werden lernen noch mehr mit ihnen in Kontakt zu kommen und sie nicht nur zu spüren, denn die Ebenen wachsen immer mehr zusammen. Alle Ebenen des Seins, so wussten unsere Vorfahren irgendwann einmal, sind genauso endlos wie Zeit und Raum. Wir werden lernen uns wachsen in einer Geschwindigkeit die wir nie für möglich gehalten haben, geführt durch Spirit, der Gesamtheit allen was IST. Wir werden ihren Ruf hören und sehen, wohin sie uns führen, denn allein sie wissen genau, wohin unser Weg uns führen sollte, damit wir und auch alle anderen glücklich werden. Sie sehen uns in einer Zeit die wir uns als Menschen nicht erdenken können. Sie sehen unsere gesamte Geschichte in einem Augenblick. Diesem Augenblick. 


Vertraut darauf, dass nichts wirklich endet, aber alles in Veränderung ist. Habt das Ziel vor Augen, was Euch glücklich empfängt. Denn dieses Leben, dass Ihr als endlich empfindet ist nur eine Station die Euch in anderer Weise lehren darf, wohin Ihr geht und was Ihr seid. Alle die bereits ihre Körper verlassen haben, um dieses wundervolle Wachstum der Menschheit zu begleiten, sind stets an Eurer Seite um Eure Hand zu nehmen und Euch auf Euren Wandel vorzubereiten, ihn Euch zu zeigen. Wann immer Ihr Euch einsam fühlt, wann immer Ihr Euch leer und verlassen fühlt, wisset, dass sie bei Euch sind und Euch liebevoll umarmen, wenn Ihr es wollt. Setzt Euch einen Moment in Stille hin und bittet Sie es Euch zu zeigen und Ihr werdet spüren, sehen und/oder hören, dass Ihr nicht alleine seid.


Das Leben ist ewig. Und das bist auch DU. In allem was IST.

von Thorsten Dahlmann 6. April 2025
Hochsensibilität, ein Persönlichkeitsmerkmal, das bei etwa 15-20% der Bevölkerung vorkommt, stellt für Fachkräfte im Gesundheitswesen eine besondere Herausforderung dar. Obwohl hochsensible Menschen tiefere Wahrnehmungsfähigkeiten und ausgeprägte Empathie besitzen, scheuen viele Psychologen und Ärzte davor zurück, ihre eigene Hochsensibilität anzuerkennen oder öffentlich zu machen. Diese Zurückhaltung hat verschiedene Ursachen, die sowohl in beruflichen Anforderungen als auch in gesellschaftlichen Wahrnehmungen und persönlichen Ängsten wurzeln. Das Spannungsfeld zwischen beruflicher Identität und Hochsensibilität Unterrepräsentation und berufliche Erwartungen Es gibt Erhebungen, die zeigen, dass weniger als 10 Prozent aller Ärzte selbst hochsensibel sind, obwohl mindestens 45 Prozent aller Arztbesuche auf hochsensible Personen zurückzuführen sind. Diese Diskrepanz deutet bereits auf ein grundlegendes Missverhältnis zwischen den Bedürfnissen hochsensibler Patienten und der Prävalenz von Hochsensibilität unter medizinischem Fachpersonal hin. Im medizinischen und psychotherapeutischen Berufsumfeld werden Eigenschaften wie emotionale Stabilität, Belastbarkeit und Objektivität besonders geschätzt. Diese Erwartungshaltung steht in scheinbarem Widerspruch zu typischen Merkmalen der Hochsensibilität wie intensiver Reizwahrnehmung und tiefgehender Reflexion. Hochsensible Fachkräfte befürchten oft, dass das Eingestehen ihrer Hochsensibilität als mangelnde Professionalität oder fehlende Belastbarkeit interpretiert werden könnte. Stigmatisierung und berufliche Nachteile Viele Hochsensible werden aufgrund ihrer Besonderheiten stigmatisiert und eher geringgeschätzt. Die Betroffenen erleben dies verständlicherweise als sehr kränkend. In einem beruflichen Kontext, der Durchsetzungsfähigkeit und Stressresistenz belohnt, könnte das Offenbaren von Hochsensibilität karrierehemmend wirken oder zu Diskriminierung führen. Persönliche Barrieren zur Selbstoffenbarung Selbststigmatisierung und Minderwertigkeitsgefühle Hochsensible Personen tendieren oftmals dazu, ihr Wesensmerkmal zu verbergen und sich selbst als "anders" bzw. "minderwertig" zu betrachten. Diese Selbststigmatisierung verstärkt die Hemmung, die eigene Hochsensibilität anzuerkennen und mitzuteilen. Viele hochsensible Menschen haben das Gefühl "anders zu sein" und leiden unter Unsicherheit und Minderwertigkeitsgefühlen. Schuldgefühle bezüglich Leistungsfähigkeit Häufig quälen Hochsensible auch Schuldgefühle, weil sie beispielsweise nicht so leistungsfähig sind wie andere. Gerade in anspruchsvollen Berufen wie der Medizin oder Psychotherapie, wo hohe Leistungserwartungen bestehen, können diese Schuldgefühle besonders belastend sein und zur Verheimlichung der eigenen Hochsensibilität führen. Diagnostische Herausforderungen und Verwechslungsgefahr Überschneidungen mit psychischen Erkrankungen Die Abgrenzung von Hochsensibilität zu psychischen Erkrankungen ist komplex und selbst für Fachleute ohne besondere Kenntnisse über Hochsensibilität schwer zu erkennen. Manche Merkmale überschneiden sich beispielsweise mit dem reizanfälligen Nervensystem der Borderline-Störung oder der Sensibilität der vermeidend-unsicheren-Persönlichkeitsstörung. Auch zu ADHS/ADS, posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen und Essstörungen bestehen Ähnlichkeiten und Überschneidungen. Fachkräfte könnten befürchten, dass ihre Hochsensibilität fälschlicherweise als psychische Störung interpretiert wird, was ihr berufliches Ansehen gefährden könnte. Diese Sorge ist besonders relevant in Berufen, in denen psychische Stabilität als Grundvoraussetzung gilt. Fehlende formale Anerkennung Hochsensibilität ist keine psychische Störung und erst recht keine Krankheit, sondern eine Besonderheit der Reizverarbeitung. Der Mangel an formaler Anerkennung im medizinischen Klassifikationssystem erschwert es jedoch, Hochsensibilität als legitimes Persönlichkeitsmerkmal zu etablieren und angemessene Unterstützung einzufordern. Berufliche Herausforderungen für hochsensible Heilberufler Belastung durch intensivere Reizverarbeitung Hochsensible Menschen nehmen Details intensiver wahr und sind sehr empathisch. Im klinischen Umfeld kann dies zu einer intensiveren Wahrnehmung von Patientenleid, Konflikten im Team oder stressvollen Arbeitsbedingungen führen. Die tiefgehende Reflexion und Analyse vorhergehender Situationen, Erlebnisse und Gespräche kann bei hochsensiblen Menschen dazu führen, dass sie diese im Anschluss intensiv verarbeiten müssen. Diese intensivere Verarbeitung kann in anspruchsvollen Berufsfeldern zu schnellerer Erschöpfung führen und das Risiko eines Burnouts erhöhen. Das Offenlegen der eigenen Hochsensibilität könnte daher als Eingeständnis interpretiert werden, den beruflichen Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Angst vor Patientenwahrnehmung Hochsensible Ärzte und Psychologen könnten befürchten, dass Patienten sie als weniger kompetent oder belastbar wahrnehmen, wenn sie ihre Hochsensibilität offenlegen. Dies könnte das Vertrauensverhältnis zwischen Behandler und Patient gefährden und die therapeutische Wirksamkeit beeinträchtigen. Chancen durch Anerkennung der eigenen Hochsensibilität Vorteile für die therapeutische Arbeit Trotz aller Herausforderungen bringt Hochsensibilität auch erhebliche Vorteile mit sich. Empathie, Vorstellungskraft und ästhetisches Bewusstsein sind Stärken, die mit Hochsensibilität einhergehen. Diese Eigenschaften können besonders in therapeutischen Berufen von großem Nutzen sein, da sie ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Erfahrungen der Patienten ermöglichen. Hochsensible Menschen nehmen das Leben intensiv wahr, haben ein tiefes Gefühlsempfinden und eine hohe Empathiefähigkeit. Deshalb könnte man auch sagen, dass sie sozial hochbegabt sind. In künstlerischen, therapeutischen oder sozialen Berufen sind sie demnach sogar im Vorteil. Potenzial für bessere Selbstfürsorge Das Erkennen und Akzeptieren der eigenen Hochsensibilität kann zu einer verbesserten Selbstfürsorge führen. Viele setzen sich dann ausführlich mit der Hochsensibilität auseinander und lernen, sich besser zu strukturieren und bestimmte Dinge zu ändern – beispielsweise besser auf sich zu achten, indem sie sich Rückzugsräume zugestehen. Schlussfolgerung und Ausblick Die Zurückhaltung hochsensibler Psychologen und Ärzte, ihre Hochsensibilität offenzulegen, ist das Ergebnis komplexer sozialer, beruflicher und persönlicher Faktoren. Stigmatisierung, Verwechslung mit psychischen Erkrankungen, Selbstzweifel und berufliche Anforderungen tragen alle dazu bei, dass diese Fachkräfte ihre Hochsensibilität verbergen. Um eine Kultur zu schaffen, in der hochsensible Mediziner und Psychologen ihre Hochsensibilität offen anerkennen können, ist ein besseres Verständnis dieses Persönlichkeitsmerkmals nötig. In speziellen Therapiegruppen und in der einzelpsychotherapeutischen Begleitung können hochsensible Menschen darin unterstützt werden, sich selbst mit ihrer Hochsensibilität besser kennen und schätzen zu lernen und Verantwortung für diese Qualität zu übernehmen. Letztendlich könnte die Anerkennung und Integration der Hochsensibilität im medizinischen und psychotherapeutischen Berufsfeld nicht nur den betroffenen Fachkräften zugutekommen, sondern auch zu einer verbesserten Versorgung der Patienten führen, insbesondere jener, die selbst hochsensibel sind. Die Balance zwischen Anspruch, Druck, Perfektionismus und Rückzugsmöglichkeiten ist entscheidend, um Burnout und anderen Beschwerden vorzubeugen (Erstellt mit Perplexity KI)
von Thorsten Dahlmann 6. April 2025
Erdenergie und Hochsensibilität: Wie unsichtbare Kräfte manche Menschen überfordern können Wenn ein Mensch behauptet, er könne ein bestimmtes Gebiet aufgrund "überwältigender Erdenergien" nicht betreten, kann dies für Personen ohne diese Wahrnehmung schwer verständlich sein. Dieser Bericht erklärt, warum manche Menschen tatsächlich physisch auf Energien reagieren, die für andere nicht spürbar sind, und wie man diese Erfahrung nachvollziehen kann, ohne sie selbst erlebt zu haben. Das Phänomen der unterschiedlichen Wahrnehmung verstehen Menschen nehmen ihre Umwelt auf verschiedenen Ebenen wahr. Während einige nur die offensichtlichen Reize registrieren, verfügen andere über ein Nervensystem, das weitaus mehr Informationen verarbeitet. Diese Unterschiede sind nicht eingebildet, sondern haben eine neurobiologische Grundlage, die wissenschaftlich nachvollziehbar ist. Hochsensibilität als wissenschaftlich anerkanntes Phänomen Etwa 15-20% der Menschen werden als hochsensibel geboren - mit einem Nervensystem, das Reize intensiver verarbeitet als der Durchschnitt. Forschungen zufolge sind bestimmte Filter im Gehirn bei hochsensiblen Menschen weniger stark ausgeprägt. Dadurch nehmen sie auch feinste Details, Stimmungen und Reize wahr, die anderen verborgen bleiben. Diese erniedrigte Reizschwelle ist keine Einbildung, sondern eine physiologische Realität. Die wissenschaftliche Basis von Erdenergien Die Erde besitzt eine natürliche elektrische Ladung, die negativ ist - nicht im wertenden Sinne, sondern physikalisch betrachtet. Dies bedeutet, dass sie voller freier negativ geladener Elektronen ist. Unser Planet erzeugt kontinuierlich elektromagnetische Felder und gibt konstant einen Wärmestrom ab, der mit zunehmender Tiefe ansteigt und bis zur Oberfläche ausstrahlt. Wie Erdenergien auf den Körper wirken können Der natürliche Elektronenfluss Bei direktem Kontakt mit der Erde kann der menschliche Körper freie Elektronen aufnehmen. Dieser Prozess, "Earthing" oder "Grounding" genannt, kann das energetische Gleichgewicht des Körpers beeinflussen. In manchen Gebieten können geologische Besonderheiten wie Gesteinsverwerfungen, unterirdische Wasserläufe oder mineralische Zusammensetzungen die Intensität dieses Elektronenflusses verstärken. Das Wahrnehmungsspektrum bei Hochsensibilität Für hochsensible Menschen ist die Wahrnehmung von Umgebungsenergien keine esoterische Fähigkeit, sondern eine unmittelbare körperliche Erfahrung, vergleichbar mit folgenden Beispielen: Während manche Menschen auch bei schwachem Kaffee Herzrasen bekommen, trinken andere problemlos mehrere Tassen Espresso Einige reagieren auf kleinste Mengen Alkohol, während andere kaum Wirkung spüren Manche Menschen nehmen Wetterumschwünge körperlich wahr, bevor Veränderungen sichtbar sind Warum Erdenergien überfordernd sein können Die physiologischen Auswirkungen der Überreizung Für hochsensible Menschen kann die Exposition gegenüber bestimmten Erdenergie-Feldern zu einer regelrechten Reizüberflutung führen. Diese Überreizung ist kein psychologisches, sondern ein physisches Phänomen mit messbaren Symptomen wie: Starke innere Unruhe und Kribbeln im Körper Herzrasen und erhöhter Blutdruck Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten Engegefühl und Atemprobleme Kopfschmerzen oder Migräne Diese Reaktionen sind nicht willentlich steuerbar, sondern automatische körperliche Antworten auf eine Überflutung des Nervensystems – ähnlich wie ein Allergiker nicht "entscheiden" kann, ob er auf Pollen reagiert. Die Analogie zum Spektrum elektromagnetischer Strahlung Eine hilfreiche Analogie: Menschen können nur einen kleinen Teil des elektromagnetischen Spektrums als sichtbares Licht wahrnehmen. Ultraviolette oder Infrarotstrahlung existieren unabhängig davon, ob wir sie sehen können. Ähnlich verhält es sich mit den subtileren Energien der Erde – sie existieren objektiv, werden aber nur von manchen Menschen bewusst wahrgenommen. Wissenschaftliche Ansätze zum Verständnis Die Rolle des Nervensystems Die unterschiedliche Wahrnehmung von Umweltreizen hat ihre Basis im autonomen Nervensystem. Hochsensible neigen dazu, schneller in den Sympathikus-Modus (Kampf-oder-Flucht-Reaktion) zu wechseln, wenn sie Reizen ausgesetzt sind, die ihr System überfordern. Dies ist keine bewusste Entscheidung, sondern eine biologische Reaktion. Geophysikalische Faktoren In verschiedenen Regionen variieren die Erdenergie-Verhältnisse deutlich, bedingt durch: Unterschiedliche geologische Formationen Variierende geothermische Gradienten (Temperaturzunahme mit der Tiefe) Unterschiedliche Intensität der natürlichen Hintergrundstrahlung Schwankungen im Erdmagnetfeld Diese Faktoren können messbare Unterschiede in der elektromagnetischen und geothermischen Aktivität verschiedener Orte verursachen. Praktische Hinweise für besseres Verständnis Wie man einen nicht-spürbaren Zustand akzeptieren kann Wir akzeptieren viele Phänomene, die wir nicht direkt erleben können: Denken Sie an andere nicht-sichtbare Phänomene: Wir können Radiowellen nicht sehen, würden aber nicht bestreiten, dass sie existieren. Ultraschall ist für Menschen unhörbar, für Hunde jedoch real wahrnehmbar. Betrachten Sie persönliche Empfindlichkeitsunterschiede: Manche Menschen reagieren stark auf Medikamente oder Allergene, andere kaum. Diese Unterschiede sind biologisch begründet und nicht willentlich steuerbar. Respektieren Sie individuelle Grenzen: So wie wir akzeptieren, dass jemand eine Erdnussallergie haben kann, ohne dass wir selbst davon betroffen sind, können wir auch akzeptieren, dass jemand auf Erdenergien reagiert. Empfehlungen für den Umgang mit hochsensiblen Menschen Begegnen Sie einem Menschen, der angibt, von Erdenergien überwältigt zu sein, mit Verständnis: Vermeiden Sie Aussagen wie "Stell dich nicht so an" oder "Das bildest du dir nur ein" Akzeptieren Sie, dass die Person in diesem Moment tatsächlich körperliche Beschwerden erlebt Wenn möglich, respektieren Sie den Wunsch, bestimmte Orte zu meiden Bieten Sie Unterstützung an, ohne zu drängen oder zu urteilen Fazit: Die Brücke des Verständnisses bauen Die Wahrnehmung von Erdenergien mag für viele Menschen ein fremdes Konzept sein, doch sie ist Teil eines breiteren Spektrums menschlicher Erfahrungen. Wir müssen etwas nicht selbst erleben, um seine Existenz für andere zu akzeptieren. Genau wie wir verschiedene Schmerzempfindlichkeiten oder Reaktionen auf Medikamente als real anerkennen, können wir auch die unterschiedliche Wahrnehmung von Umgebungsenergien respektieren. Indem wir die wissenschaftlichen Grundlagen verstehen und Analogien zu bekannten Phänomenen ziehen, können wir eine Brücke des Verständnisses bauen – selbst wenn wir die Erfahrung nicht teilen. Letztendlich geht es um Respekt für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und die Anerkennung, dass unsere eigene Wahrnehmung nicht die einzige gültige Realität darstellt.
von Thorsten Dahlmann 17. März 2025
Im Laufe der vielen Jahrtausende, die die Menschheit sich zu dem entwickelt haben mag, was sie heute augenscheinlich ist, wurden unendlich viele Wege beschritten, wurden unendlich viele Erfahrungen gemacht. Diese Sammlung der Erfahrungen der Menschheit mag man kollektives Bewusstseinsfeld nennen. Gespeichert in energetischen Informationen verweilt all dieses Wissen um die Erfahrungen der Menschheit um immer weiter vervollständigt zu werden durch immer neue Erfahrungen. Dennoch wissen wir nicht, wie der Weg aussieht zu den Zielen, die aktuell auf dem Weg des Einzelnen liegen oder auch der gesamten Menschheit. Diese Zeit ist eine Zeit in der unendlich viele neue Möglichkeiten offen stehen, wie Ziele sich erreichen lassen. Das Universum oder auch Spirit oder Gott kennt all die Möglichkeiten, wie unsere persönlichen Ziele sich verwirklichen lassen. Mögen uns manchmal die Wege sehr verschlungen oder auch sehr bergig vorkommen, so sind wir doch immer in der Lage, wenn wir der inneren Führung vertrauen, die von uns irgendwann gesteckten Ziele ohne Probleme zu erreichen. In unserer Geschwindigkeit und auf unserem besonderen Weg zum Ziel. Je mehr wir uns als Mensch auf die Details versteifen, die wir zur Verwirklichung der Ziele gerne hätten, wie zum Beispiel einen Lottogewinn mit dem wir uns das erwünschte Haus kaufen könnten, verpassen wir die Gelegenheit uns auf anderen Wegen zum selben Ziel führen zu lassen, die schneller und einfacher, vorallem auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gelingen. Die Wege die wir intuitiv gehen, wenn wir uns der inneren Führung durch Spirit überlassen, sind Wege die die schnellst Erfüllung garantieren können, wenn wir den vorgeschlagenen Weg gehen. Wir brauchen oft nicht im Detail wissen was passiert und warum, denn die die bereits wissen auf welchem weg wir gehen, halten unsere Hand dabei und sind mit uns unterwegs. Nichts, was geschieht, wird uns dann vom Weg abbringen. Manchmal aber liegen auf diesem Weg Meilensteine die uns selber in eine Veränderung, in einen Wandel führen, der notwendig ist, um das Ziel erreichen zu können. Stellen wir uns einen frisch gebackenen Lottogewinner vor, der nicht in der Lage ist zu sehen, was wichtig ist, um die Million nicht sofort wieder zu verlieren, sondern aus diesem "Gewinn" etwas langfristiges zu machen, was einfach nur Sicherheit schafft. Wir müssen vorbereitet werden auf unserem Weg zum Ziel. Das Ziel ist ein Zustand der unserem inneren Selbst entspricht. Wir müssen daher in der Lage sein auch unser inneres Selbst nach außen zu tragen, sei es in energetischer Art und Weise oder im Rahmen unserer Persönlichkeit. Dies erlangen wir auf dem Weg zurück zu unserem Selbst. Möge uns unser spezielles Ziel noch so bewusst sein, so ist es nicht der Weg, den wir selber festlegen sollten. Das Ziel im Auge, im Fokus zu behalten und zu wissen, dass wir es erreichen, kann allein und sollte ausreichend sein, um es zu erlangen. In unserem Tempo und zum richtigen Zeitpunkt. Die Welt dreht sich um uns herum, wenn wir eins sind mit unserem Selbst. Die Fäden werden gesponnen, die einzelnen Wege erstellt und die Menschen, denen wir in dieser Zeit begegnen sollen, uns auf diesem Weg präsentiert. Wenn alles vorbereitet ist und für alles gesorgt ist, dann öffnen sich die Tore zum Ziel in wunderbarer Art und Weise. Das Ziel liegt dann vor uns und das Ergebnis unserer Reise kann von uns bewundert und dankend angenommen werden. Voller Freude und Dankbarkeit, denn es entspricht genau dem, was wir uns, ob nun bewusst oder unbewusst, manifestiert haben. Gehe Deinen Weg mit Leichtigkeit und nimm die Hände, die sich Dir entgegen strecken, wenn Du sie siehst. Fühle den Hauch dessen, was wir Liebe nennen und spüre wie wertvoll es ist nicht immer alles allein stemmen zu müssen. Wir sind niemals allein und haben unzählige Helfer bei uns durch die die Energie unseres Selbst sich bemerkbar macht. Die Energie die uns verbindet hat so viele Erscheinungsformen. Gehe Deinen Weg und sage Danke. Dir und dem was uns alle verbindet. Sei glücklich in Dir und strahle Dir das Glück entgegen, egal was geschieht. Danke danke danke.
von Thorsten Dahlmann 5. Januar 2025
Vielen von uns sind die "Portaltage" als Begriff mittlerweile schon einmal unter gekommen. Aber was machen solche Tage mit ihrer besonderen Schwingung mit uns? Wenn wir im Internet danach "googlen", finden wir ganz viel zur Herkunft der Portaltage und dazu, welche sogenannten "Lichtkörpersymptome" dabei eine Rolle spielen können. Die Essenz, die sich in meiner Arbeit als wichtig heraus kristallisiert hat ist, dass es Tage sind, die mit enormen Chancen für unser Wachstum verbunden sind. Egal, ob es die Heilung innerer Themen ist oder eben auch die Erzeugung neuer Realitäten, d.h. dessen, was wir für unser Leben wirklich möchten. Es sind Tage an denen wir manchmal noch mit alten Themen konfrontiert werden, die dann nach oben ans Licht strömen und einfach angesehen werden wollen, aber auch solche die noch der Heilung ihrer Ursachen bedürfen, was uns in diesen Tagen wieder etwas leichter fallen darf. Vielfach fühlen sich die Menschen an diesen Tagen auch sehr serh motiviert, Dinge anzugehen, die lange aufgeschoben wurden und jetzt mit ganz viel Elan erledigt werden können und auch sollen. Was auch immer Du auch fühlen magst an diesen Tagen und wie auch immer Du oder andere emotional reagieren. Sei Dir bewusst, dass es alles Deinem Lernen und Wachstum dient. Nimm es in Liebe an und wisse, dass es wichtig ist. Wichtig für DICH! Die Portaltage in 2025 sind... Januar: 7. / 12. / 15. / 20. / 26. Februar: 2. / 3. / 10. / 14. März: 3. / 5. / 24. / 25. April: 13. / 15. Mai: 2. / 6. / 13. / 14. / 21. / 27. Juni: 1. / 4. / 9. / 17. / 20. / 25. / 28. Juli: 8. - 17. August: 17. - 26. September: 5. / 8. / 13. / 16. / 24. / 29. Oktober: 2. / 7. / 13. / 20. / 21. / 28. November: 1. / 18. / 20. Dezember: 9. / 10. / 29. / 31
von Thorsten Dahlmann 11. Dezember 2024
Das Jahr 2024 begann für so viele Menschen wie jedes Jahr mit den für sie üblichen Gedanken, Tätigkeiten und Gebräuchen. Ein Großteil der Menschheit war sich nicht bewusst, welch großartiges Jahr vor ihnen liegen würde. Gerade in Deutschland, das eine besondere Stellung zu haben scheint, waren viele Menschen weiter auf dem Weg in ein "neues Jahr", in dem alles so sein würde, wie in den Jahren zuvor. Die letzten Jahre aber haben eine sehr große Veränderung zu den Menschen gebracht, sowohl im Außen, wie auch im Innern. auch Spirituell und in allen Formen unseres Daseins hat sich im Kollektiv sehr viel bewegt. Auch der Quell des Lebens hat sich ständig weiter entwickelt. Das Jahr 2024 war ein Jahr, in dem immer klarer wurde, was "hinter unserem menschlichen Rücken" abläuft. Kollegen und Freunde veränderten sich in unseren Augen, indem ihre wirklichen Charaktere immer sichtbarer wurden. Viele Menschen zeigten ihr wahres Gesicht, was ihren Mitmenschen und auch oft ihnen selbst nicht wirklich behagte. Viele zogen daraus ihre Konsequenzen und betrachteten Ihr Dasein neu. Viele taten es nicht. Wir befinden uns mitten in der größten Veränderung die die Welt vermutlich je gesehen hat. Denn so viele erwachen gerade wahrhaftig aus einem Traum, der oft ihr Leben lang angedauert hat und sie beginnen diese Welt mit anderen Augen zu sehen. Sie entdecken, dass das, was sich in diesem Jahr verändert hat, nicht das ist, was zählt sich darauf zu fokussieren, sondern das, was aus dieser Veränderung wirklich folgt. Diese Welt, wie wir sie vor C kannten, existiert nicht mehr und wird nie wieder in Erscheinung treten. Das Jahr der großen Welle der Angst hat beispiellos dafür gesorgt, dass die Menschen sich entzweit haben in jene, die gesehen und gefühlt haben, was der Wahrheit entspricht, und in jene, die der Dressur ihrer Vorfahren gefolgt sind und den Lemmingen gleich in dieselbe Richtung gelaufen sind. Die Menschen tendieren durch das Werkzeug des Ego und die dauerhafte hypnotische Programmierung durch die Medien und andere Quellen dazu sich den Verurteilungen und Urteilen der Massen anzuschließen, da dies leichter ist, als sich selber eine verlässliche Meinung bilden zu müssen. Sie wissen, dass es schwer ist seinen einzelnen, aber für die Masse ungewöhnlichen Standpunkt, zu verteidigen und bedingungslos dazu zu stehen. Daher gehen sie den leichten Weg mit seinen Fallstricken und Einschränkungen. Sie folgen mehr der Angst und der Angst vor Schuld, als der Wahrheit die sich vielleicht bereits spüren oder durch Recherchen erlangen können. Die absolute Wahrheit über die Menschheit, die Welt, andere Völker die nice die Erde bewohnten oder auch solche, die sich schon lange unter den Menschen befinden, die Wahrheit über Zeitreisen, über Energien, über das Leben selbst, aber vor allem über ihre ureigenen Fähigkeiten und die kraftvolle und liebevolle Macht der Menschen, war lange vergraben. Langsam aber stetig begann sie auch für den "normalen" Menschen in 2024 immer mehr zutage zu kriechen. Langsam aber stetig. Immer mehr von dem, was uns der Staat, auch in Form der Schule, die Medien und auch alle anderen Organe aus denen wir die "Wahrheit" glauben zu entnehmen, erzählen, wird infrage gestellt. Das Jahr der großen Veränderungen nähert sich dem Ende und wir stellen fest, dass es zwar immer noch sehr viele Menschen gibt die das, was die Medien uns in Deutschland zeigen, einfach glauben und für sich akzeptieren. Aber es gibt immer mehr Menschen, die damit beginnen, sich endlich sich selber zuzuwenden und sich von den Medien zu entfernen. Das zeigt sich in den Verkaufszahlen der Zeitungen und auch den Einschaltquoten der alten Medien, wie Rundfunk und Fernsehen. Die Menschen kommen mehr ins Fühlen und spüren selbst, dass Ihnen dieser Angstmarathon, dem sie jahrelang nicht widerstehen konnten, nicht gut tut. Sie beginnen sich sich selbst zuzuwenden und sich selbst zu spüren. Sich selbst zu spüren und wahrzunehmen bedeutet vorallem eins: Das Gefühl dafür was uns gut tut und was nicht steigt unaufhörlich an. Es bezieht sich, wenn man ihm vertraut, bald auf das ganze Leben. Auf die Nahrung, die Menschen im Umfeld, Arbeitsstellen, Orte an denen wir leben und so weiter. Manches was uns als völlig normal vorkam bisher wird auf einmal infrage gestellt. Dieser Wandel zurück zu sich selbst ist die Vorbereitung auf das, was in diesem Jahr und vor allem im Jahr 2025 noch folgen wird an Wahrheiten und Veränderungen. Vieles, was den alten Glaubensprinzipien entspricht, wird sich als Lüge entlarven und es wird sich zeigen, dass Wissenschaft und Forschung, dass Medien und Schule, dass Kirche und die Menschen dort draußen, nicht immer das erzählt und gelehrt haben, was der Wahrheit entspricht. Sie wussten es meist nicht besser, aber andere wiederum verschwiegen bewusst die Wahrheit. Alles wird seine Gerechtigkeit finden in Liebe zum Ausgleich dessen, was geschah, Das Jahr 2024 beinhaltete auch für den Quell des Lebens und alle die damit zu tun haben ein wundervoll veränderndes Jahr, denn bei den Klienten und Schülern die sich uns anvertrauten, als auch bei den Teilnehmern des Retreats ( Moment des Glücks - Dem Heilungsretreat ) veränderte sich in diesem Jahr soviel, dass man es kaum in worte fassen kann. Wir bedanken uns täglich bei Spirit für die wundervolle und sehr vorausschauende (Zeit und Raum existiert für Spirit nicht) Führung für uns und die Menschen die sich in diesem Jahr uns anvertraut haben. Wir sind sehr berührt davor, was alles möglich wurde und welche wundervollen Rückmeldungen wird bekommen haben. Wir wünschen der Menschheit ein gemeinsames Aufwachen in die Selbstliebe und die Fähigkeit sich in ein positives Zusammenleben fallen zu lassen. Mögen alle alten Verhaltensmuster und schweren Emotionen schnell der Vergangenheit angehören für die, die bereit sind dazu. Wir sind wie immer bereit diejenigen zu unterstützen, die uns aufsuchen. Wir sind dafür da den Blick in das wirkliche Selbst voller bedingungsloser Liebe zu gestatten und die Menschen in die neue Welt zu führen. Die neue Welt entsteht von innen nach außen und ist somit etwas, was von allen gleichzeitig erzeugt wird, die dafür bereit sind. Wir wünschen Euch einen sehr schönen Ausklang eines sehr sehr verändernden Jahres und sind gespannt Bekannte und Unbekannte Besucher zu empfangen auf Deiner Reise zurück zu Deinem Selbst. Wir sind für Euch da.
18. August 2024
Channeling vom 17.08.2024
von Thorsten Dahlmann 27. März 2024
Impuls vom 23.03.2024
von Thorsten Dahlmann 27. März 2024
Channeling vom 16.03.2024
von Thorsten Dahlmann 21. Januar 2024
Impuls vom 20.01.2024
von Thorsten Dahlmann 19. Januar 2024
Channeling vom 06.01.2024
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